VOLLKOFFER
ENSEMBLE
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ERICH VOCK
Patrick Schwendimann, ein unscheinbarer Mann in den Fünfzigern
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Gäld wie Heu» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera. Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Zuletzt strapazierte er die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» oder auch im musikalischen Lustspiel «Der schwarze Hecht» oder in den Erfolgsproduktionen „8 Frauen“ und „Die kleine Niederdorfoper“.
www.erichvock.ch
Patrick Schwendimann, ein unscheinbarer Mann in den Fünfzigern
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Gäld wie Heu» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera. Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Zuletzt strapazierte er die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» oder auch im musikalischen Lustspiel «Der schwarze Hecht» oder in den Erfolgsproduktionen „8 Frauen“ und „Die kleine Niederdorfoper“.
www.erichvock.ch

VIOLA TAMI
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Das Multitalent begann bereits mit 15 Jahren bei Tele 24 zu moderieren. Es folgten erste erfolgreiche Schritte als Sängerin in Deutschland, bis sie schliesslich 1999 ihre Karriere als Schauspielerin in der Soap «Lüthi und Blanc» startete. Seitdem gelang und gelingt es ihr spielend, in all ihren verschiedenen Betätigungsfeldern zu überzeugen, sei es als Moderatorin von Sendungen wie People (SAT1), Elite Modellook (PRO7), der Countdown-Show des Eurovision-Songcontests 2013 (SRF1), The Voice of Switzerland (SRF1) oder seit nun 12 Jahren als Radiomoderatorin bei Energy Zürich. 2015 begrüsste Sie die TV-Zuschauer zu «Art on Ice» (SRF2) und führte das erste Mal allein durch die Samstag-Abend-Show «Die grössten Schweizer Talente» (SRF1). Seit Frühling 2017 moderiert sie mit «Ich schänke dir es Lied» eine weitere grosse Samstagabendshow.
Immer mehr kristallisiert sich jedoch auch Theater und Fernsehen als ihre Berufung heraus. So sieht man sie vermehrt in diversen Spielfilmen sowohl für ZDF («Der Ferienarzt im Tessin») als auch in kleineren Rollen für das Schweizer Fernsehen («Der Bestatter», «Sonntagsvierer»). Ausserdem arbeitet sie als Synchronsprecherin für Kinoproduktionen wie «Asterix bei den Wikingern» oder «Titeuf». Erstmals auf der Bühne stand sie 2005 zusammen mit Erich Vock und Maja Brunner in der Komödie «Kille Kille». Es folgten Produktionen wie «Huusfründe» mit Elisabeth Schnell und Trudi Roth oder die Rolle der Anna im Musical «La Cage aux Folles». Als Ruthli in «Die kleine Niederdorfoper» spielte sie sich in die Herzen der Zuschauer. 2014 bewies sie in ihrer ersten Theater-Hauptrolle als Braut in «Traumhochzeit» ihr komödiantisches Talent und bestätigte dieses, als verwöhntes Töchterchen Luisli, in der Erfolgsproduktion «Stägeli uf – Stägeli ab». Sie überzeugte als Iduna in „Der schwarze Hecht“ und als Hausmädchen Doris in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt brillierte Viola Tami in der Rolle der Olly Moreen in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.violatami.ch
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Das Multitalent begann bereits mit 15 Jahren bei Tele 24 zu moderieren. Es folgten erste erfolgreiche Schritte als Sängerin in Deutschland, bis sie schliesslich 1999 ihre Karriere als Schauspielerin in der Soap «Lüthi und Blanc» startete. Seitdem gelang und gelingt es ihr spielend, in all ihren verschiedenen Betätigungsfeldern zu überzeugen, sei es als Moderatorin von Sendungen wie People (SAT1), Elite Modellook (PRO7), der Countdown-Show des Eurovision-Songcontests 2013 (SRF1), The Voice of Switzerland (SRF1) oder seit nun 12 Jahren als Radiomoderatorin bei Energy Zürich. 2015 begrüsste Sie die TV-Zuschauer zu «Art on Ice» (SRF2) und führte das erste Mal allein durch die Samstag-Abend-Show «Die grössten Schweizer Talente» (SRF1). Seit Frühling 2017 moderiert sie mit «Ich schänke dir es Lied» eine weitere grosse Samstagabendshow.
Immer mehr kristallisiert sich jedoch auch Theater und Fernsehen als ihre Berufung heraus. So sieht man sie vermehrt in diversen Spielfilmen sowohl für ZDF («Der Ferienarzt im Tessin») als auch in kleineren Rollen für das Schweizer Fernsehen («Der Bestatter», «Sonntagsvierer»). Ausserdem arbeitet sie als Synchronsprecherin für Kinoproduktionen wie «Asterix bei den Wikingern» oder «Titeuf». Erstmals auf der Bühne stand sie 2005 zusammen mit Erich Vock und Maja Brunner in der Komödie «Kille Kille». Es folgten Produktionen wie «Huusfründe» mit Elisabeth Schnell und Trudi Roth oder die Rolle der Anna im Musical «La Cage aux Folles». Als Ruthli in «Die kleine Niederdorfoper» spielte sie sich in die Herzen der Zuschauer. 2014 bewies sie in ihrer ersten Theater-Hauptrolle als Braut in «Traumhochzeit» ihr komödiantisches Talent und bestätigte dieses, als verwöhntes Töchterchen Luisli, in der Erfolgsproduktion «Stägeli uf – Stägeli ab». Sie überzeugte als Iduna in „Der schwarze Hecht“ und als Hausmädchen Doris in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt brillierte Viola Tami in der Rolle der Olly Moreen in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.violatami.ch

PHILIPPE ROUSSEL
Viktor Grossenbacher, ein charmanter, grossspuriger aber begriffsstutziger Mann
Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Berufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.
Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur) wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte.
Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». Als Brautwerber Megge Ladrini sorgte er in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“ und begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André.
www.philipperoussel.net
Viktor Grossenbacher, ein charmanter, grossspuriger aber begriffsstutziger Mann
Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Berufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.
Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur) wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte.
Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». Als Brautwerber Megge Ladrini sorgte er in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“ und begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André.
www.philipperoussel.net

KARIN MOSER
Silvia Schwendimann, eine hübsche aber normale Frau in ihren späten Vierzigern
Die zweifache Mutter machte ihre Schauspielausbildung am Theater für den Kanton Zürich, wo sie auch ihre ersten Theaterrollen spielte. Sie arbeitete aber auch für Film („Flucht mit Luzifer“) und Fernsehen („Benissimo“, „Edelmais & Co“). Neben Tourneeproduktionen im deutschen Sprachraum war sie in diversen Dialektschwänken mit Jörg Schneider und Erich Vock (u.a. „Rente gut – alles gut“, „Gäld wie Heu“, „Dirkretion isch Ehresach“) zu sehen. Karin Moser ist auch regelmässiges Ensemblemitglied der Zürcher Märchenbühne (Dornröschen, Pippi Langstrumpf, Die kleine Hexe, Urmel aus dem Eis u.a.) Zuletzt berührte sie als Halbdrache Nepomuk in „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und überzeugte als Ruthli’s Mutter Margrit Baumann in „die kleine Niederdorfoper“
Silvia Schwendimann, eine hübsche aber normale Frau in ihren späten Vierzigern
Die zweifache Mutter machte ihre Schauspielausbildung am Theater für den Kanton Zürich, wo sie auch ihre ersten Theaterrollen spielte. Sie arbeitete aber auch für Film („Flucht mit Luzifer“) und Fernsehen („Benissimo“, „Edelmais & Co“). Neben Tourneeproduktionen im deutschen Sprachraum war sie in diversen Dialektschwänken mit Jörg Schneider und Erich Vock (u.a. „Rente gut – alles gut“, „Gäld wie Heu“, „Dirkretion isch Ehresach“) zu sehen. Karin Moser ist auch regelmässiges Ensemblemitglied der Zürcher Märchenbühne (Dornröschen, Pippi Langstrumpf, Die kleine Hexe, Urmel aus dem Eis u.a.) Zuletzt berührte sie als Halbdrache Nepomuk in „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und überzeugte als Ruthli’s Mutter Margrit Baumann in „die kleine Niederdorfoper“

HUBERT SPIESS
Hofer, eine beflissene und freundliche Seele, bis sie provoziert wird
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien. Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am Städtebundtheater Biel-Solothurn. Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur. Bereits seit 20 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig. 2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions gmbh. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne, so als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».
Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, etwa bei den Geierwally-Freilichtspielen „Marie – die Alpenrosen-königin“, «Kaspar und die Wilderer» das Familienmusical «Ritter Rüdiger» oder zuletzt „Lechufer – anno 1800“. Er gehörte zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», der Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens.
Hubert Spiess überzeugte als Cabaretbesitzer Georges im Musical «La Cage aux Folles». Ausserdem stand er als theaterambitionierter Arzt in «Alles uf Chrankeschii» auf der Bühne und buhlte als urchiger Gamsbart-Toni um die Gunst des Luisli im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Er geriet als Hoteldirektor im Schwank „Ausser Kontrolle“ beinahe an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. In „Der schwarze Hecht“ war es als Schwabe Jakob Eberle zu sehen und überzeugte zuletzt als „Schaggi Baumann“ in „die kleine Niederdorfoper“. «Stägeli uf – Stägeli ab» war seine erste Arbeit als Theaterautor, zusammen mit Erich Vock.
www.hubertspiess.ch
Hofer, eine beflissene und freundliche Seele, bis sie provoziert wird
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien. Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am Städtebundtheater Biel-Solothurn. Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur. Bereits seit 20 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig. 2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions gmbh. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne, so als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».
Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, etwa bei den Geierwally-Freilichtspielen „Marie – die Alpenrosen-königin“, «Kaspar und die Wilderer» das Familienmusical «Ritter Rüdiger» oder zuletzt „Lechufer – anno 1800“. Er gehörte zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», der Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens.
Hubert Spiess überzeugte als Cabaretbesitzer Georges im Musical «La Cage aux Folles». Ausserdem stand er als theaterambitionierter Arzt in «Alles uf Chrankeschii» auf der Bühne und buhlte als urchiger Gamsbart-Toni um die Gunst des Luisli im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Er geriet als Hoteldirektor im Schwank „Ausser Kontrolle“ beinahe an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. In „Der schwarze Hecht“ war es als Schwabe Jakob Eberle zu sehen und überzeugte zuletzt als „Schaggi Baumann“ in „die kleine Niederdorfoper“. «Stägeli uf – Stägeli ab» war seine erste Arbeit als Theaterautor, zusammen mit Erich Vock.
www.hubertspiess.ch

DANIEL BILL
Welti, ein Mann mittleren Alters mit einem wissenden Flackern in den Augen
Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel, gefolgt von Gastverträgen im Bernhard-Theater und Theater am Hechtplatz, Zürich.
Neben seiner Tätigkeit am Theater und als Sprecher arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Die letzte Pointe“ (Rolf Lyssy), «Der Bestatter», «Tatort», «Alarm für Cobra 11», «Lüthi und Blanc», «SOKO 5113» oder «Ein Fall für zwei».
Seit 2006 spielt er regelmässig in den Produktionen von Karl’s Kühne Gassenschau, so in „Silo8“, „Fabrikk“ und zuletzt in «Sektor1“. Er spielte bei der Zürcher Märchenbühne in «Aladdin und die Wunderlampe», «Räuber Hotzenplotz», „Froschkönig“ oder „Pippi Langstrumpf“. Er überzeugte im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab», im Schwank „Ausser Kontrolle“, in „Der schwarze Hecht“ und zuletzt als Bunker-Willy in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.danielbill.com
Welti, ein Mann mittleren Alters mit einem wissenden Flackern in den Augen
Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel, gefolgt von Gastverträgen im Bernhard-Theater und Theater am Hechtplatz, Zürich.
Neben seiner Tätigkeit am Theater und als Sprecher arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Die letzte Pointe“ (Rolf Lyssy), «Der Bestatter», «Tatort», «Alarm für Cobra 11», «Lüthi und Blanc», «SOKO 5113» oder «Ein Fall für zwei».
Seit 2006 spielt er regelmässig in den Produktionen von Karl’s Kühne Gassenschau, so in „Silo8“, „Fabrikk“ und zuletzt in «Sektor1“. Er spielte bei der Zürcher Märchenbühne in «Aladdin und die Wunderlampe», «Räuber Hotzenplotz», „Froschkönig“ oder „Pippi Langstrumpf“. Er überzeugte im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab», im Schwank „Ausser Kontrolle“, in „Der schwarze Hecht“ und zuletzt als Bunker-Willy in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.danielbill.com

THOMAS MEIENBERG
Passant, ein spezieller Herr
Der geborene Chamer lebt und arbeitet als freischaffender Schauspieler in Zürich. Nach einer Buchdruckerlehre und einem landwirtschaftlichen Lehrjahr besuchte er die Schauspielakademie Zürich. Seither ist er regelmässig in Produktionen des Bernhard-Theaters («Hotel Happy End»), des Sommertheaters Winterthur («Der Hexer») und der Zürcher Märchenbühne (u.a. in der Titelrolle «Räuber Hotzenplotz») zu sehen.
Für spock productions stand er im Erfolgsmusical „La Cage aux Folles“ und im musikalischen Lustspiel „Stägeli uf – Stägeli ab“ auf der Bühne und überzeugte als „Räuber-Seppli“ und zuletzt als Polizeikorporal Müller III in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.thomasmeienberg.com
Passant, ein spezieller Herr
Der geborene Chamer lebt und arbeitet als freischaffender Schauspieler in Zürich. Nach einer Buchdruckerlehre und einem landwirtschaftlichen Lehrjahr besuchte er die Schauspielakademie Zürich. Seither ist er regelmässig in Produktionen des Bernhard-Theaters («Hotel Happy End»), des Sommertheaters Winterthur («Der Hexer») und der Zürcher Märchenbühne (u.a. in der Titelrolle «Räuber Hotzenplotz») zu sehen.
Für spock productions stand er im Erfolgsmusical „La Cage aux Folles“ und im musikalischen Lustspiel „Stägeli uf – Stägeli ab“ auf der Bühne und überzeugte als „Räuber-Seppli“ und zuletzt als Polizeikorporal Müller III in „Die kleine Niederdorfoper“.
www.thomasmeienberg.com

RAMONA FATTINI
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF-TV-Serie „Best Friends“ mit.
Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im Turbine Theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weiter Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor“, die Titelrolle in „Schneewittchen“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“ oder Prinzessin Maya im „Froschkönig. Für spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf der Bühne und überzeugte in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“ als älteste Tochter Susanne. Zuletzt war sie als als Heilsarmistin in „die kleine Niederdorfoper“ zu sehen. Ausserdem erobert sie die Herzen von Klein und Gross als Pippi Langstrumpf der aktuellen Produktion der Zürcher Märchenbühne.
www.ramonafattini.ch
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF-TV-Serie „Best Friends“ mit.
Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im Turbine Theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weiter Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor“, die Titelrolle in „Schneewittchen“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“ oder Prinzessin Maya im „Froschkönig. Für spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf der Bühne und überzeugte in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“ als älteste Tochter Susanne. Zuletzt war sie als als Heilsarmistin in „die kleine Niederdorfoper“ zu sehen. Ausserdem erobert sie die Herzen von Klein und Gross als Pippi Langstrumpf der aktuellen Produktion der Zürcher Märchenbühne.
www.ramonafattini.ch

KIKO
Billy, ein Zürcher Taxichauffeur mit Witz
1991 kam Frank Cabrera Hernandez aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz – genauer in den Thurgau noch genauer: nach Hefehofen. Nach seinem Wirtschaftsabschluss machte er sich schnell einen Namen in der „Branche“ als Kiko.
Mit seinem Bruder Boris startete er 2009 mit dem Rapper-Duo Kiko & Boro (361 Grad). 2012 begaben sich die beiden auf ein neues Abenteuer und managten die jamaikanische Bobmannschaft bis an die Olympischen Spiele nach Russland 2014. Währenddessen handelte er in Hong Kong mit Schweizer Uhren und stieg 2017 in die CBD Produktion ein. Die CBD Produktion liess er hinter sich und kehrte 2018 auf die Bühne zurück: als Comedian. Und der Erfolg liess nicht lange auf sich warten: Im September 2018 wurde er an den Swiss Comedy Awards! Bereits zum Newcomer des Jahres gekürt. Im Frühling 2020 startet er nun mit seinem ersten Solo-Programm „Solo“.
www.kikomedy.ch
Billy, ein Zürcher Taxichauffeur mit Witz
1991 kam Frank Cabrera Hernandez aus der Dominikanischen Republik in die Schweiz – genauer in den Thurgau noch genauer: nach Hefehofen. Nach seinem Wirtschaftsabschluss machte er sich schnell einen Namen in der „Branche“ als Kiko.
Mit seinem Bruder Boris startete er 2009 mit dem Rapper-Duo Kiko & Boro (361 Grad). 2012 begaben sich die beiden auf ein neues Abenteuer und managten die jamaikanische Bobmannschaft bis an die Olympischen Spiele nach Russland 2014. Währenddessen handelte er in Hong Kong mit Schweizer Uhren und stieg 2017 in die CBD Produktion ein. Die CBD Produktion liess er hinter sich und kehrte 2018 auf die Bühne zurück: als Comedian. Und der Erfolg liess nicht lange auf sich warten: Im September 2018 wurde er an den Swiss Comedy Awards! Bereits zum Newcomer des Jahres gekürt. Im Frühling 2020 startet er nun mit seinem ersten Solo-Programm „Solo“.
www.kikomedy.ch