ERICH VOCK
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als „Bleicher Jüngling“ in Paul Burkhards „Die kleine Niederdorfoper“ als „kommender Komiker“ von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: „Diskretion isch Ehresach“, „Alles erfunde!“ oder „Sexy Sepp“.
Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er sehr erfolgreich Schwänke. „Rente gut - alles gut“, „Alles uf Chrankeschii“ gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet: So in den Produktionen: Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer, Das kleine Gespenst oder den Erfolgskomödien Baby Baby, Balla Balla! und Zwei für Eis. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die „Zürcher Märchenbühne“ übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht. |
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom „Fertig lustig“ den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der „Friends“ in der Unterhaltungsendung „Benissimo“. Er stand für nationale („Millionenschwer verliebt“) wie internationale Kinofilme („Tell“, „Save Angel Hope“) vor der Kamera. Und nicht zuletzt kennt man ihn als „Ricola-Mann“. Diese Werbespots haben inzwischen Kultstatus.
Erich Vock wurde 1995 mit dem "Prix Bernhard", 2000 und 2009 mit dem "Prix Walo" als bester Schauspieler ausgezeichnet.
Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’500 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «der schwarze Hecht» und begeisterte zuletzt in der Jubiläumsproduktion «Floh im Ohr» in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr»
www.erichvock.ch
Erich Vock wurde 1995 mit dem "Prix Bernhard", 2000 und 2009 mit dem "Prix Walo" als bester Schauspieler ausgezeichnet.
Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’500 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «der schwarze Hecht» und begeisterte zuletzt in der Jubiläumsproduktion «Floh im Ohr» in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr»
www.erichvock.ch