spock productions
Das ist das Team rund um den beliebten Bühnen- und TV-Schauspieler Erich Vock und den Schauspieler und Regisseur Hubert Spiess. Beide leiteten von 1994-2004 die renommierte «Zürcher Märchenbühne». Dort gingen inzwischen mehr als 25 Kinderproduktionen über die Bühne und die Besucherzahlen steigerten sich von anfänglich 10.000 auf inzwischen 26.000.
1996 begannen die Vollblut-Theaterleute auch mit der Produktion von Komödien und Musicals. Zuerst in Co-Produktionen, schliesslich selbständig. Angefangen hat es mit dem Musical «Bongo Bongo» von und mit Hans Gmür im Bernhard Theater Zürich, im Anschluss daran folgten zahlreiche Komödien mit Jörg Schneider, darunter die Lachschlager «Rente gut - Alles gut» und «Gäld wie Heu».
Nach erfolgreichen Jahren mit Dialektbearbeitungen britischer Komödien schrieb Charles Lewinsky für Erich Vock die Theaterstücke: «Diskretion isch Ehresach» und «Alles erfunde!». Das innovative Team ist immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen und so erstaunte es nicht, dass sie 2003 das 1. Solo-Programm von Erich Vock «Vock yourself!» herausbrachten. Das 2. Solo-Programm «Vocklore» folgte 2007. Dazwischen lagen die Erfolgskomödien «Kille Kille» und «Baby Baby, Balla Balla!». Danach waren sie mit dem Komödienhit «Zwei für Eis» auf Tournee. Die Produktionen der beiden Theaterleute garantieren für Qualität und grossen Unterhaltungswert.
Mit «Die kleine Niederdorfoper» erreichte das unermüdliche Team im Jahr 2009/10 ein absolutes Highlight in ihrer inzwischen 20-jährigen Produzentenkarriere. Die Theaterproduktion mit insgesamt 233 ausverkauften Aufführungen wurde mit dem Prix Walo in der Kategorie „Theaterproduktionen" ausgezeichnet. Mit ihrer Nachfolgeproduktion „La Cage aux folles“ toppten sie die Niederdorfoper an Ausstattung und Glamour und landeten einen neuerlichen Renner. Auch in der 3. Saison der „Kleinen Niederdorfoper“ konnte die unglaubliche Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden. Als sich der Vorhang zum letzten Mal schloss, haben in 327 Vorstellungen über 127.000 begeisterte Zuschauer das musikalische Lustspiel gesehen. Der Plan, eine Komödie für junge Schauspielerinnen und Schauspieler zu produzieren und damit das Publikum zu überzeugen, ging mit „Traumhochzeit“ voll auf. Es folgte der Lachschlager „Alles uf Chrankeschii“. Der 100. Geburtstag des erfolgreichen Komponisten Artur Beul war Anlass genug, die nächste musikalische Grossproduktion in Angriff zu nehmen, diesmal nicht nur als Produzenten und Schauspieler, sondern auch als Autoren. Über 50‘000 begeisterte Zuschauer besuchten das alpenländisch-musikalische Lustspiel „Stägeli uf – Stägeli ab“.
Mit „der schwarze Hecht“ durften die Produzenten ein weiteres Highlight der Schweizer Theatergeschichte in Angriff zu nehmen und konnten damit einen erneuten Erfolg verbuchen. Im Herbst 2018 gelang Ihnen mit der Kriminalkomödie „8 Frauen“ das Publikum einmal mehr zu begeistern. 2019 setzte das Produktionsteam erneut die „Kleine Niederdorfoper“ auf den Spielplan und bei fast 100 Vorstellungen blieb der Ansturm unverändert gross, sodass inzwischen 165‘500 das Kultstück gesehen haben.
2022, anlässlich Erich Vocks 60. Geburtstag stand der klassische Schwank „Floh im Ohr“ und 2023 die Kultkomödie «Vollkoffer» auf dem Programm. Trotz der pandemiebedingten Durststrecke 2020/21 konnte das Produzentenduo damit an den Erfolg der Vorjahre anknüpfen. Zuletzt konnten sich Erich Vock & Hubert Spiess mit der Realisation der Komödie «Ein Käfig voller Narren» einen grossen Traum erfüllen und lockten damit über 21'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Bernhard-Theater.
Die Theatersaison 2024/25 war gleichzeitig auch die Saison des Bühnenabschieds von Erich Vock und Hubert Spiess. Und dieser Abschied ging glanzvoll mit den Theaterproduktionen «Emil und die Detektive» und «die kleine Niederdorfoper» über die Bühne. «Emil und die Detektive»
begeisterte über 16'000 kleine und grosser Zuschauerinnen und Zuschauer. «Die kleine Niederdorfoper» kam in dieser Saison auf 100 Vorstellungen. Damit haben in all den Jahren in 525 Vorstellungen über 200'000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer die umwerfend komische und sehr berührende Geschichte rund um das Bäuerlein Heiri besucht.
Am 9. Februar 2025 nahmen die beiden Vollblut-Theatermenschen dankbar und spürbar gerührt Abschied von «ihrem» Publikum und vom «Bernhard-Theater», das Jahrzehnte Ihre Theaterheimat war.
1996 begannen die Vollblut-Theaterleute auch mit der Produktion von Komödien und Musicals. Zuerst in Co-Produktionen, schliesslich selbständig. Angefangen hat es mit dem Musical «Bongo Bongo» von und mit Hans Gmür im Bernhard Theater Zürich, im Anschluss daran folgten zahlreiche Komödien mit Jörg Schneider, darunter die Lachschlager «Rente gut - Alles gut» und «Gäld wie Heu».
Nach erfolgreichen Jahren mit Dialektbearbeitungen britischer Komödien schrieb Charles Lewinsky für Erich Vock die Theaterstücke: «Diskretion isch Ehresach» und «Alles erfunde!». Das innovative Team ist immer wieder auf der Suche nach neuen Herausforderungen und so erstaunte es nicht, dass sie 2003 das 1. Solo-Programm von Erich Vock «Vock yourself!» herausbrachten. Das 2. Solo-Programm «Vocklore» folgte 2007. Dazwischen lagen die Erfolgskomödien «Kille Kille» und «Baby Baby, Balla Balla!». Danach waren sie mit dem Komödienhit «Zwei für Eis» auf Tournee. Die Produktionen der beiden Theaterleute garantieren für Qualität und grossen Unterhaltungswert.
Mit «Die kleine Niederdorfoper» erreichte das unermüdliche Team im Jahr 2009/10 ein absolutes Highlight in ihrer inzwischen 20-jährigen Produzentenkarriere. Die Theaterproduktion mit insgesamt 233 ausverkauften Aufführungen wurde mit dem Prix Walo in der Kategorie „Theaterproduktionen" ausgezeichnet. Mit ihrer Nachfolgeproduktion „La Cage aux folles“ toppten sie die Niederdorfoper an Ausstattung und Glamour und landeten einen neuerlichen Renner. Auch in der 3. Saison der „Kleinen Niederdorfoper“ konnte die unglaubliche Erfolgsgeschichte fortgesetzt werden. Als sich der Vorhang zum letzten Mal schloss, haben in 327 Vorstellungen über 127.000 begeisterte Zuschauer das musikalische Lustspiel gesehen. Der Plan, eine Komödie für junge Schauspielerinnen und Schauspieler zu produzieren und damit das Publikum zu überzeugen, ging mit „Traumhochzeit“ voll auf. Es folgte der Lachschlager „Alles uf Chrankeschii“. Der 100. Geburtstag des erfolgreichen Komponisten Artur Beul war Anlass genug, die nächste musikalische Grossproduktion in Angriff zu nehmen, diesmal nicht nur als Produzenten und Schauspieler, sondern auch als Autoren. Über 50‘000 begeisterte Zuschauer besuchten das alpenländisch-musikalische Lustspiel „Stägeli uf – Stägeli ab“.
Mit „der schwarze Hecht“ durften die Produzenten ein weiteres Highlight der Schweizer Theatergeschichte in Angriff zu nehmen und konnten damit einen erneuten Erfolg verbuchen. Im Herbst 2018 gelang Ihnen mit der Kriminalkomödie „8 Frauen“ das Publikum einmal mehr zu begeistern. 2019 setzte das Produktionsteam erneut die „Kleine Niederdorfoper“ auf den Spielplan und bei fast 100 Vorstellungen blieb der Ansturm unverändert gross, sodass inzwischen 165‘500 das Kultstück gesehen haben.
2022, anlässlich Erich Vocks 60. Geburtstag stand der klassische Schwank „Floh im Ohr“ und 2023 die Kultkomödie «Vollkoffer» auf dem Programm. Trotz der pandemiebedingten Durststrecke 2020/21 konnte das Produzentenduo damit an den Erfolg der Vorjahre anknüpfen. Zuletzt konnten sich Erich Vock & Hubert Spiess mit der Realisation der Komödie «Ein Käfig voller Narren» einen grossen Traum erfüllen und lockten damit über 21'000 Zuschauerinnen und Zuschauer ins Bernhard-Theater.
Die Theatersaison 2024/25 war gleichzeitig auch die Saison des Bühnenabschieds von Erich Vock und Hubert Spiess. Und dieser Abschied ging glanzvoll mit den Theaterproduktionen «Emil und die Detektive» und «die kleine Niederdorfoper» über die Bühne. «Emil und die Detektive»
begeisterte über 16'000 kleine und grosser Zuschauerinnen und Zuschauer. «Die kleine Niederdorfoper» kam in dieser Saison auf 100 Vorstellungen. Damit haben in all den Jahren in 525 Vorstellungen über 200'000 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer die umwerfend komische und sehr berührende Geschichte rund um das Bäuerlein Heiri besucht.
Am 9. Februar 2025 nahmen die beiden Vollblut-Theatermenschen dankbar und spürbar gerührt Abschied von «ihrem» Publikum und vom «Bernhard-Theater», das Jahrzehnte Ihre Theaterheimat war.