VOLLKOFFER
ENSEMBLE
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ERICH VOCK
Patrick Schwendimann, ein unscheinbarer Mann in den Fünfzigern
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Alles uf Chrankeschii» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera.
Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet.
Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht». Zuletzt begeisterte in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank von Georges Feydeau «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr»
www.erichvock.ch
Patrick Schwendimann, ein unscheinbarer Mann in den Fünfzigern
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Alles uf Chrankeschii» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera.
Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet.
Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht». Zuletzt begeisterte in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank von Georges Feydeau «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr»
www.erichvock.ch

VIOLA TAMI
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Das Multitalent begann bereits mit 15 Jahren bei Tele 24 zu moderieren. Es folgten erste erfolgreiche Schritte als Sängerin in Deutschland, bis sie schliesslich 1999 ihre Karriere als Schauspielerin in der Soap «Lüthi und Blanc» startete. Seitdem gelang und gelingt es ihr spielend, in all ihren verschiedenen Betätigungsfeldern zu überzeugen, sei es als Moderatorin von Sendungen wie People (SAT1), Elite Modellook (PRO7), der Countdown-Show des Eurovision-Songcontests 2013 (SRF1), The Voice of Switzerland (SRF1) oder seit nun 15 Jahren als Radiomoderatorin bei Energy Zürich. 2015 begrüsste Sie die TV-Zuschauer zu «Art on Ice» (SRF2) und führte durch die Samstag-Abend-Show «Die grössten Schweizer Talente» (SRF1). Nach «Ich schänke dir es Lied» ist Viola Tami nun Gastgeberin der Pop-Schlager-Show «Hello Again» eine weitere grosse Samstagabendshow. In «Ding Dong» (SRF 1) reist Viola Tami quer durch die Schweiz, besucht die bemerkenswertesten Wohnformen und sorgt für aussergewöhnlichsten Begegnungen.
Immer mehr kristallisiert sich jedoch auch Theater und Fernsehen als ihre Berufung heraus. So sieht man sie vermehrt in diversen Spielfilmen sowohl für ZDF («Der Ferienarzt im Tessin») als auch in kleineren Rollen für das Schweizer Fernsehen («Der Bestatter», «Sonntagsvierer»). Ausserdem arbeitet sie als Synchronsprecherin für Kinoproduktionen wie «Asterix bei den Wikingern» oder «Titeuf». Erstmals auf der Bühne stand sie 2005 zusammen mit Erich Vock und Maja Brunner in der Komödie «Kille Kille». Es folgten Produktionen wie «Huusfründe» mit Elisabeth Schnell und Trudi Roth oder die Rolle der Anna im Musical «La Cage aux Folles». Als Ruthli in «Die kleine Niederdorfoper» spielte sie sich in die Herzen der Zuschauer. 2014 bewies sie in ihrer ersten Theater-Hauptrolle als Braut in «Traumhochzeit» ihr komödiantisches Talent und bestätigte dieses, als verwöhntes Töchterchen Luisli, in der Erfolgsproduktion «Stägeli uf – Stägeli ab». Sie überzeugte als Iduna in „Der schwarze Hecht“ und als Hausmädchen Doris in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt brillierte Viola Tami in der Rolle der Olly Moreen in „Die kleine Niederdorfoper“ und als Direktorsgattin Roswitha Zollinger in «Floh im Ohr».
www.violatami.ch
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Das Multitalent begann bereits mit 15 Jahren bei Tele 24 zu moderieren. Es folgten erste erfolgreiche Schritte als Sängerin in Deutschland, bis sie schliesslich 1999 ihre Karriere als Schauspielerin in der Soap «Lüthi und Blanc» startete. Seitdem gelang und gelingt es ihr spielend, in all ihren verschiedenen Betätigungsfeldern zu überzeugen, sei es als Moderatorin von Sendungen wie People (SAT1), Elite Modellook (PRO7), der Countdown-Show des Eurovision-Songcontests 2013 (SRF1), The Voice of Switzerland (SRF1) oder seit nun 15 Jahren als Radiomoderatorin bei Energy Zürich. 2015 begrüsste Sie die TV-Zuschauer zu «Art on Ice» (SRF2) und führte durch die Samstag-Abend-Show «Die grössten Schweizer Talente» (SRF1). Nach «Ich schänke dir es Lied» ist Viola Tami nun Gastgeberin der Pop-Schlager-Show «Hello Again» eine weitere grosse Samstagabendshow. In «Ding Dong» (SRF 1) reist Viola Tami quer durch die Schweiz, besucht die bemerkenswertesten Wohnformen und sorgt für aussergewöhnlichsten Begegnungen.
Immer mehr kristallisiert sich jedoch auch Theater und Fernsehen als ihre Berufung heraus. So sieht man sie vermehrt in diversen Spielfilmen sowohl für ZDF («Der Ferienarzt im Tessin») als auch in kleineren Rollen für das Schweizer Fernsehen («Der Bestatter», «Sonntagsvierer»). Ausserdem arbeitet sie als Synchronsprecherin für Kinoproduktionen wie «Asterix bei den Wikingern» oder «Titeuf». Erstmals auf der Bühne stand sie 2005 zusammen mit Erich Vock und Maja Brunner in der Komödie «Kille Kille». Es folgten Produktionen wie «Huusfründe» mit Elisabeth Schnell und Trudi Roth oder die Rolle der Anna im Musical «La Cage aux Folles». Als Ruthli in «Die kleine Niederdorfoper» spielte sie sich in die Herzen der Zuschauer. 2014 bewies sie in ihrer ersten Theater-Hauptrolle als Braut in «Traumhochzeit» ihr komödiantisches Talent und bestätigte dieses, als verwöhntes Töchterchen Luisli, in der Erfolgsproduktion «Stägeli uf – Stägeli ab». Sie überzeugte als Iduna in „Der schwarze Hecht“ und als Hausmädchen Doris in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt brillierte Viola Tami in der Rolle der Olly Moreen in „Die kleine Niederdorfoper“ und als Direktorsgattin Roswitha Zollinger in «Floh im Ohr».
www.violatami.ch

PHILIPPE ROUSSEL
Viktor Grossenbacher, ein charmanter, grossspuriger aber begriffsstutziger Mann
Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Berufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.
Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur) wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte.
Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». Als Brautwerber Megge Ladrini sorgte er in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“, begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André und zuletzt als temperamentvoller Señor Distangua in «Floh im Ohr»
www.philipperoussel.net
Viktor Grossenbacher, ein charmanter, grossspuriger aber begriffsstutziger Mann
Philippe Roussel stand bereits mit 6 Jahren als Sänger auf der Bühne und bald darauf auch als Schauspieler. So war es nur logisch, dass er nach einer „normalen“ Berufsausbildung als Kaufmann sofort an die Schauspielschule in Basel wechselte und danach nach Deutschland zog. Dort hat er schon im ersten Engagement mit Stars wie Volker von Collande und Claus Biederstaedt gespielt, seinen ersten Kinofilm gedreht und nebenbei für Versace als Model gearbeitet.
Nach 2 Jahren an einem festen Theater wagte er bereits den Sprung ins freischaffende Künstlerleben und spielt seither auf allen wichtigen Bühnen Deutschlands und der Schweiz. Neben seiner Bühnentätigkeit als Schauspieler und Regisseur (Sommertheater Winterthur) wurde er einem breiten Publikum durch die Sitcom «Manne-Zimmer» bekannt, wo er eine Hauptrolle spielte.
Seit 1992 war er auch ein fester Bestandteil der «Friends» in «Benissimo», der erfolgreichen Samstagabendshow von SF DRS. Ausserdem hatte er Gastauftritte in verschiedenen Serien, die in der Schweiz in den letzten Jahren gedreht wurden. Seit 2009 tritt er regelmässig in „spock-Produktionen“ auf. So überzeugte er als gestresster Chefarztanwärter in «Alles uf Chrankeschii». Als Brautwerber Megge Ladrini sorgte er in «Stägeli uf – Stägeli ab» für umwerfende Situationen und als Nationalrat Nauer im Schwank „Ausser Kontrolle“ lagen seine Nerven blank. Er überzeugte als Zirkusdirektor Obolski in „Der schwarze Hecht“, begeisterte in «die kleine Niederdorfoper» als Chansonnier André und zuletzt als temperamentvoller Señor Distangua in «Floh im Ohr»
www.philipperoussel.net

KARIN MOSER
Silvia Schwendimann, eine hübsche aber normale Frau in ihren späten Vierzigern
Die zweifache Mutter machte ihre Schauspielausbildung am Theater für den Kanton Zürich, wo sie auch ihre ersten Theaterrollen spielte. Sie arbeitete aber auch für Film („Flucht mit Luzifer“) und Fernsehen („Benissimo“, „Edelmais & Co“). Neben Tourneeproduktionen im deutschen Sprachraum war sie in diversen Dialektschwänken mit Jörg Schneider und Erich Vock (u.a. „Rente gut – alles gut“, „Gäld wie Heu“, „Dirkretion isch Ehresach“) zu sehen.
Karin Moser ist auch regelmässiges Ensemblemitglied der Zürcher Märchenbühne (Dornröschen, Pippi Langstrumpf, Die kleine Hexe, Urmel aus dem Eis u.a.) Zuletzt berührte sie als Halbdrache Nepomuk in „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und überzeugte als Ruthli’s Mutter Margrit Baumann in „die kleine Niederdorfoper“
Silvia Schwendimann, eine hübsche aber normale Frau in ihren späten Vierzigern
Die zweifache Mutter machte ihre Schauspielausbildung am Theater für den Kanton Zürich, wo sie auch ihre ersten Theaterrollen spielte. Sie arbeitete aber auch für Film („Flucht mit Luzifer“) und Fernsehen („Benissimo“, „Edelmais & Co“). Neben Tourneeproduktionen im deutschen Sprachraum war sie in diversen Dialektschwänken mit Jörg Schneider und Erich Vock (u.a. „Rente gut – alles gut“, „Gäld wie Heu“, „Dirkretion isch Ehresach“) zu sehen.
Karin Moser ist auch regelmässiges Ensemblemitglied der Zürcher Märchenbühne (Dornröschen, Pippi Langstrumpf, Die kleine Hexe, Urmel aus dem Eis u.a.) Zuletzt berührte sie als Halbdrache Nepomuk in „Jim Knopf & Lukas der Lokomotivführer“ und überzeugte als Ruthli’s Mutter Margrit Baumann in „die kleine Niederdorfoper“

HUBERT SPIESS
Hofer, eine beflissene und freundliche Seele, bis sie provoziert wird
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien. Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am Städtebundtheater Biel-Solothurn. Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur. Bereits seit 20 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig. 2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions gmbh. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne, so als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».
Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, etwa bei den Geierwally-Freilichtspielen „Marie – die Alpenrosenkönigin“, «Kaspar und die Wilderer» das Familienmusical «Ritter Rüdiger» oder zuletzt „Lechufer – anno 1800“. Er gehörte zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», einer Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens.
Hubert Spiess überzeugte als Cabaret-Besitzer Georges im Musical «La Cage aux Folles». Ausserdem stand er als theaterambitionierter Arzt in «Alles uf Chrankeschii» auf der Bühne und buhlte als urchiger Gamsbart-Toni um die Gunst des Luisli im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Er geriet als Hoteldirektor im Schwank „Ausser Kontrolle“ beinahe an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. In „Der schwarze Hecht“ war es als Schwabe Jakob Eberle zu sehen und überzeugte als „Schaggi Baumann“ in „die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt als zweifelhaft-charmanter Bonvivant in «Floh im Ohr». «Stägeli uf – Stägeli ab» war seine erste Arbeit als Theaterautor, zusammen mit Erich Vock.
www.hubertspiess.ch
Hofer, eine beflissene und freundliche Seele, bis sie provoziert wird
Der Schauspieler, Regisseur und Produzent absolvierte seine Ausbildung in Innsbruck und Wien. Anschliessend folgten Engagements am Tiroler Landestheater Innsbruck und am Volkstheater in Wien. Ein Engagement ans Sommertheater Winterthur führte ihn 1993 in die Schweiz. Anschliessend war er zwei Jahre Ensemblemitglied am Städtebundtheater Biel-Solothurn. Seit 1995 leitet er zusammen mit Erich Vock die Zürcher Märchenbühne. Dort arbeitet er sowohl als Schauspieler wie auch als Regisseur. Bereits seit 20 Jahren ist Hubert Spiess aber auch als Produzent von Komödien tätig. 2007 gründete er mit Erich Vock zusammen die Firma spock productions gmbh. Ausserdem stand der Tiroler in Dialektschwänken auf der Bühne, so als Psychiater in «Rente gut – alles gut», als österreichischer Pfarrer in «Kille Kille» oder als chinesischer Kellner in «Zwei für Eis».
Mit grossem Erfolg inszenierte er in Österreich, etwa bei den Geierwally-Freilichtspielen „Marie – die Alpenrosenkönigin“, «Kaspar und die Wilderer» das Familienmusical «Ritter Rüdiger» oder zuletzt „Lechufer – anno 1800“. Er gehörte zum Ensemble der «Friends» in «Benissimo», einer Samstagabend-Show des Schweizer Fernsehens.
Hubert Spiess überzeugte als Cabaret-Besitzer Georges im Musical «La Cage aux Folles». Ausserdem stand er als theaterambitionierter Arzt in «Alles uf Chrankeschii» auf der Bühne und buhlte als urchiger Gamsbart-Toni um die Gunst des Luisli im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Er geriet als Hoteldirektor im Schwank „Ausser Kontrolle“ beinahe an den Rand eines Nervenzusammenbruchs. In „Der schwarze Hecht“ war es als Schwabe Jakob Eberle zu sehen und überzeugte als „Schaggi Baumann“ in „die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt als zweifelhaft-charmanter Bonvivant in «Floh im Ohr». «Stägeli uf – Stägeli ab» war seine erste Arbeit als Theaterautor, zusammen mit Erich Vock.
www.hubertspiess.ch

BETTINA KUHN
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Nach der Schauspielausbildung und dem ersten Sporenabverdienen am Städtebundtheater Biel-Solothurn war Bettina Kuhn mehrere Jahre in Deutschland unterwegs, so u.a. am Theater am Dom in Köln oder am Theater am Kurfürstendamm in Berlin und auf verschiedenen Tournéen.
Seit einigen Jahren sieht man sie vermehrt in der Schweiz in Produktionen von spock productions („Kille Kille“, „Zwei für eis“, „Die kleine Niederdorfoper“, „Alles uf Chrankeschii“, „Ausser Kontrolle u.a.) und der Zürcher Märchenbühne im Hechtplatz Theater. Sie brillierte in der Rolle der Leni in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt alternierte sie mit Viola Tami als Direktorsgattin Roswitha Zollinger in «Floh im Ohr».
Daneben widmet sie sich dem schauspielerischen Nachwuchs und bietet Schauspieltraining und Workshops an.
Mona Grossenbacher, eine attraktive und heitere Frau im besten Alter
Nach der Schauspielausbildung und dem ersten Sporenabverdienen am Städtebundtheater Biel-Solothurn war Bettina Kuhn mehrere Jahre in Deutschland unterwegs, so u.a. am Theater am Dom in Köln oder am Theater am Kurfürstendamm in Berlin und auf verschiedenen Tournéen.
Seit einigen Jahren sieht man sie vermehrt in der Schweiz in Produktionen von spock productions („Kille Kille“, „Zwei für eis“, „Die kleine Niederdorfoper“, „Alles uf Chrankeschii“, „Ausser Kontrolle u.a.) und der Zürcher Märchenbühne im Hechtplatz Theater. Sie brillierte in der Rolle der Leni in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“. Zuletzt alternierte sie mit Viola Tami als Direktorsgattin Roswitha Zollinger in «Floh im Ohr».
Daneben widmet sie sich dem schauspielerischen Nachwuchs und bietet Schauspieltraining und Workshops an.

DANIEL BILL
Welti, ein Mann mittleren Alters mit einem wissenden Flackern in den Augen
Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel, gefolgt von Gastverträgen im Bernhard-Theater und Theater am Hechtplatz, Zürich.
Neben seiner Tätigkeit am Theater und als Sprecher arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Die letzte Pointe“ (Rolf Lyssy), «Der Bestatter», «Tatort», «Alarm für Cobra 11», «Lüthi und Blanc», «SOKO 5113» oder «Ein Fall für zwei».
Seit 2006 spielt er regelmässig in den Produktionen von Karl’s Kühne Gassenschau, so in „Silo8“, „Fabrikk“ und zuletzt in «Sektor1“. Er spielte bei der Zürcher Märchenbühne in «Aladdin und die Wunderlampe», «Räuber Hotzenplotz», „Froschkönig“, „Pippi Langstrumpf“ oder «Urmel aus dem Eis». Er überzeugte im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab», im Schwank „Ausser Kontrolle“, in „Der schwarze Hecht“ oder als Bunker-Willy in „Die kleine Niederdorfoper“.
Zuletzt brachte er in «Floh im Ohr» als Schotte Rugby das Publikum zum Kreischen.
www.danielbill.com
Welti, ein Mann mittleren Alters mit einem wissenden Flackern in den Augen
Daniel Bill machte seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements am Stadttheater Bern und Basel, gefolgt von Gastverträgen im Bernhard-Theater und Theater am Hechtplatz, Zürich.
Neben seiner Tätigkeit am Theater und als Sprecher arbeitet er auch immer wieder für TV und Kino, u.a „Die letzte Pointe“ (Rolf Lyssy), «Der Bestatter», «Tatort», «Alarm für Cobra 11», «Lüthi und Blanc», «SOKO 5113» oder «Ein Fall für zwei».
Seit 2006 spielt er regelmässig in den Produktionen von Karl’s Kühne Gassenschau, so in „Silo8“, „Fabrikk“ und zuletzt in «Sektor1“. Er spielte bei der Zürcher Märchenbühne in «Aladdin und die Wunderlampe», «Räuber Hotzenplotz», „Froschkönig“, „Pippi Langstrumpf“ oder «Urmel aus dem Eis». Er überzeugte im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab», im Schwank „Ausser Kontrolle“, in „Der schwarze Hecht“ oder als Bunker-Willy in „Die kleine Niederdorfoper“.
Zuletzt brachte er in «Floh im Ohr» als Schotte Rugby das Publikum zum Kreischen.
www.danielbill.com

RAMONA FATTINI
Eine Zürcher Taxichauffeuse mit Witz
Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF-TV-Serie „Best Friends“ mit.
Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im Turbine Theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weiter Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor“, die Titelrolle in „Schneewittchen“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“, Prinzessin Maya im „Froschkönig» oder den Pinguin Ping in «Urmel aus Eis».
Ausserdem eroberte sie die Herzen von Klein und Gross als Pippi Langstrumpf.
Für spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf der Bühne und überzeugte in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“ als älteste Tochter Susanne. Sie spielte die kurzsichtige Heilsarmistin in „die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt die raffinierte Köchin Klara in «Floh im Ohr».
www.ramonafattini.ch
Eine Zürcher Taxichauffeuse mit Witz
Ramona Fattini stand im Alter von 8 Jahren das erste Mal im Kindertanztheater von Claudia Corti auf der Bühne. Nach der Ausbildung zur Drogistin begann sie im Jahr 2010 ihre 4-jährige Schauspielausbildung an der SAMTS in Zürich. Noch während der Ausbildung war sie u.a. als Tänzerin im Schauspielhaus Zürich und an den Thunerseespielen engagiert und wirkte in der SRF-TV-Serie „Best Friends“ mit.
Nach Abschluss der Ausbildung war sie an den Schlossfestspielen Hagenwil als Julia in „Romeo & Julia“ zu sehen und im Turbine Theater als Emilia in „Othello“. Es folgten weiter Theater-Engagements, u.a. in Hagenwil die Rolle der Cecily Cardew in „Bunbury“, Marja Antonowna in „Der Revisor“, die Titelrolle in „Schneewittchen“ oder an der Zürcher Märchenbühne die Jutta in „Das kleine Gespenst“, Prinzessin Maya im „Froschkönig» oder den Pinguin Ping in «Urmel aus Eis».
Ausserdem eroberte sie die Herzen von Klein und Gross als Pippi Langstrumpf.
Für spock productions stand sie als Prinzessin Li Si in „Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer“ auf der Bühne und überzeugte in der Erfolgsproduktion „8 Frauen“ als älteste Tochter Susanne. Sie spielte die kurzsichtige Heilsarmistin in „die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt die raffinierte Köchin Klara in «Floh im Ohr».
www.ramonafattini.ch

NICO SAVARY BAHL
Passant, ein spezieller Herr
Der gebürtige Zürcher machte bereits beim Kinder- und Jugendtheater Metzenthin erste Theatererfahrungen. Nach der Matura folgten Praktiken in einer Werbefirma und als Betreuer von geistig/körperlich benachteiligten Kindern.
2009 begann er mit dem Psychologiestudium an der Universität Zürich. Er spielte eine Hauptrolle im Schwank «Hotel Mimosa» an der Waldegg-Bühne Uitikon. In „Die kleine Niederdorfoper“ war er als Rekrut zu sehen. Seit 2010 spielt er regelmässig in den Produktionen der Zürcher Märchenbühne im Theater am Hechtplatz. Er überzeugte dort u.a. als Aladdin in der gleichnamigen Geschichte aus 1001 Nacht oder als Seppli im „Räuber Hotzenplotz“. Zuletzt war er in der Titelrolle des verzauberten Prinzen in „Der Froschkönig zu sehen.
Für spock productions stand er als Knecht „Arme-n-Armin“ bei der Wiederaufnahme von „Stägeli uf Stägeli ab“ auf der Bühne des Bernhard-Theaters. Er überzeugte als «Räuber-Seppli» in «die kleine Niederdorfoper» und zuletzt als Diener Anton in «Floh im Ohr».
Passant, ein spezieller Herr
Der gebürtige Zürcher machte bereits beim Kinder- und Jugendtheater Metzenthin erste Theatererfahrungen. Nach der Matura folgten Praktiken in einer Werbefirma und als Betreuer von geistig/körperlich benachteiligten Kindern.
2009 begann er mit dem Psychologiestudium an der Universität Zürich. Er spielte eine Hauptrolle im Schwank «Hotel Mimosa» an der Waldegg-Bühne Uitikon. In „Die kleine Niederdorfoper“ war er als Rekrut zu sehen. Seit 2010 spielt er regelmässig in den Produktionen der Zürcher Märchenbühne im Theater am Hechtplatz. Er überzeugte dort u.a. als Aladdin in der gleichnamigen Geschichte aus 1001 Nacht oder als Seppli im „Räuber Hotzenplotz“. Zuletzt war er in der Titelrolle des verzauberten Prinzen in „Der Froschkönig zu sehen.
Für spock productions stand er als Knecht „Arme-n-Armin“ bei der Wiederaufnahme von „Stägeli uf Stägeli ab“ auf der Bühne des Bernhard-Theaters. Er überzeugte als «Räuber-Seppli» in «die kleine Niederdorfoper» und zuletzt als Diener Anton in «Floh im Ohr».