VOLLKOFFER
KREATIV-TEAM
KREATIV-TEAM
ERICH VOCK
Regie
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Alles uf Chrankeschii» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera. Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht». Zuletzt begeisterte in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank von Georges Feydeau «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr».
www.erichvock.ch
Regie
Nach seiner Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich trat Erich Vock sein erstes Engagement am Stadttheater Hildesheim an. Zurück in der Schweiz wurde er als «Bleicher Jüngling» in Paul Burkhards «Die kleine Niederdorfoper» als kommender Komiker von Publikum und Presse begeistert aufgenommen. Nicht umsonst haben Autoren wie Charles Lewinsky oder Hans Gmür Stücke für ihn geschrieben: «Diskretion isch Ehresach», «Alles erfunde!» oder «Sexy Sepp». Mit Jörg Schneider zusammen produzierte er in den 90er-Jahren sehr erfolgreich Schwänke. «Rente gut – alles gut» und «Alles uf Chrankeschii» gehören zu den grossen Lacherfolgen der beiden Vollblutkomiker. Seine grosse Liebe gehört dem Theater für Kinder. Von Ines Torelli und Edi Baur hat er die Zürcher Märchenbühne übernommen und in kürzester Zeit zu neuer Blüte gebracht.
Auch vom Fernsehen und Kino kennt man Erich Vock. So spielte er in der Sitcom «Fertig lustig» den Erich Truninger, der immer für Chaos und Unterhaltung sorgte. Ausserdem war er ein wichtiger Bestandteil der «Friends» in der Unterhaltungssendung «Benissimo». Er stand für nationale («Millionenschwer verliebt») wie internationale Kinofilme («Tell», «Save Angel Hope», «Papa Moll») vor der Kamera. Erich Vock wurde 1995 mit dem «Prix Bernhard», 2000 und 2009 mit dem «Prix Walo» als bester Schauspieler ausgezeichnet. Er sorgte als Travestie-Star Albin in «La Cage aux Folles» für Standing Ovations und begeisterte als Bäuerlein Heiri über 165’000 Zuschauer in «Die kleine Niederdorfoper». Er überzeugte als überforderter Arzt Urs Witschi in «Alles uf Chrankeschii» und brillierte als Köbi, der Erbe vom Tobelhof, im musikalischen Lustspiel «Stägeli uf – Stägeli ab». Der grosse Erfolg von «Stägeli uf – Stägeli ab» freut den Theatermann gleich vierfach: als Produzent, Autor, Regisseur und Schauspieler. Er strapazierte die Lachmuskeln der Zuschauer als Hustenonkel in «Der schwarze Hecht». Zuletzt begeisterte in der Doppelrolle des Versicherungsdirektors Zollinger bzw. des Hausdieners Guschti im Schwank von Georges Feydeau «Floh im Ohr».
In den letzten Jahren hat er auch vermehrt als Regisseur gearbeitet, so u.a. in den Produktionen „Pippi Langstrumpf“, «Jim Knopf und Lukas der Lokomotivführer», «Die kleine Hexe», «Emil & die Detektive» oder in den Komödien «Baby Baby, Balla Balla!», «Zwei für Eis», «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle» und auch in den Erfolgsproduktionen «Der schwarze Hecht», „8 Frauen“, „Die kleine Niederdorfoper“ und zuletzt «Floh im Ohr».
www.erichvock.ch
RENE ANDER-HUBER
Bühnenbild
René Ander-Huber ist Schauspieler und Bühnenbildner. Die Ausbildung als Schauspieler schloss er 1975 an der Schauspiel-Akademie Zürich ab. Darauf folgten Theaterengagements in Nürnberg, Münster, Mannheim und Wien. Zurück in Zürich war er von 1983 bis 89 am Theater am Neumarkt und von 1990 bis 93 am Schauspielhaus Zürich engagiert. Er ist Gründungs- und Leitungsmitglied des Vaudeville Theater Zürich, entwickelte literarisch-musikalische Projekte und führte bei verschiedenen Theaterproduktionen auch Regie.
Parallel zu seinen Engagements als Schauspieler ist er seit 1979 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für zahlreiche Theater ebenfalls als Bühnenbildner tätig. In Zürich entwarf er gemeinsam mit Simon Schmidmeister das Bühnenbild für „Mein Name ist Eugen“. Für spock productions realisierte er u.a. die Bühnenbilder für «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle, «Die kleine Niederdorfoper», «Emil und die Detektive», «La Cage aux Folles», «Stägeli uf – Stägeli ab», «Der schwarze Hecht» , „8 Frauen“ und zuletzt «Floh im Ohr».
www.ander-huber.com
Bühnenbild
René Ander-Huber ist Schauspieler und Bühnenbildner. Die Ausbildung als Schauspieler schloss er 1975 an der Schauspiel-Akademie Zürich ab. Darauf folgten Theaterengagements in Nürnberg, Münster, Mannheim und Wien. Zurück in Zürich war er von 1983 bis 89 am Theater am Neumarkt und von 1990 bis 93 am Schauspielhaus Zürich engagiert. Er ist Gründungs- und Leitungsmitglied des Vaudeville Theater Zürich, entwickelte literarisch-musikalische Projekte und führte bei verschiedenen Theaterproduktionen auch Regie.
Parallel zu seinen Engagements als Schauspieler ist er seit 1979 in Deutschland, Österreich und der Schweiz für zahlreiche Theater ebenfalls als Bühnenbildner tätig. In Zürich entwarf er gemeinsam mit Simon Schmidmeister das Bühnenbild für „Mein Name ist Eugen“. Für spock productions realisierte er u.a. die Bühnenbilder für «Alles uf Chrankeschii», «Ausser Kontrolle, «Die kleine Niederdorfoper», «Emil und die Detektive», «La Cage aux Folles», «Stägeli uf – Stägeli ab», «Der schwarze Hecht» , „8 Frauen“ und zuletzt «Floh im Ohr».
www.ander-huber.com
DORIS LOHMANN
Maske
Nach ihrer Maskenbildnerausbildung am Staatstheater Hannover folgten Engagements in der Schweiz: Theater St. Gallen, Stadttheater Bern und Theater am Neumarkt Zürich (Wahlverwandschaften, The Black Rider u.a.). Seit 1995 ist Doris Lohmann freischaffende Maskenbildnerin. Seitdem hat sie bei diversen Film- und Fernsehproduktionen mitgearbeitet: «Mahler 6. Symphonie» oder «Benissimo», «Total Birgit», «Punkt CH».
Seit 1998 arbeitet sie regelmässig für das Opernhaus Zürich. Neben ihrer intensiven Theatertätigkeit arbeitete sie für Good News Productions bei «Himmel auf Erden» 2000, 2002 und 2004 und auch für Kinoproduktionen («TELL»). Vor über 15 Jahren begann die anspruchsvolle und sehr kreative Zusammenarbeit mit der Zürcher Märchenbühne und spock productions. Für deren musikalische Produktionen «Die kleine Niederdorfoper», «La Cage aux folles», «Stägeli uf – Stägeli ab», «Der schwarze Hecht» und zuletzt «Floh im Ohr» war sie als entwickelnde und ausführende Maskenbildnerin tätig. Doris Lohmann Kunz betreute auch die Produktionen „Traumhochzeit“, „Alles uf Chrankeschii“, «Ausser Kontrolle» und «Acht Frauen».
Maske
Nach ihrer Maskenbildnerausbildung am Staatstheater Hannover folgten Engagements in der Schweiz: Theater St. Gallen, Stadttheater Bern und Theater am Neumarkt Zürich (Wahlverwandschaften, The Black Rider u.a.). Seit 1995 ist Doris Lohmann freischaffende Maskenbildnerin. Seitdem hat sie bei diversen Film- und Fernsehproduktionen mitgearbeitet: «Mahler 6. Symphonie» oder «Benissimo», «Total Birgit», «Punkt CH».
Seit 1998 arbeitet sie regelmässig für das Opernhaus Zürich. Neben ihrer intensiven Theatertätigkeit arbeitete sie für Good News Productions bei «Himmel auf Erden» 2000, 2002 und 2004 und auch für Kinoproduktionen («TELL»). Vor über 15 Jahren begann die anspruchsvolle und sehr kreative Zusammenarbeit mit der Zürcher Märchenbühne und spock productions. Für deren musikalische Produktionen «Die kleine Niederdorfoper», «La Cage aux folles», «Stägeli uf – Stägeli ab», «Der schwarze Hecht» und zuletzt «Floh im Ohr» war sie als entwickelnde und ausführende Maskenbildnerin tätig. Doris Lohmann Kunz betreute auch die Produktionen „Traumhochzeit“, „Alles uf Chrankeschii“, «Ausser Kontrolle» und «Acht Frauen».
LILLI KRAKENBERGER
Kostüm
Geboren am Zürichsee und fasziniert von Optik und Haptik lernte sie nach dem Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich Damenschneiderin bei Elisabeth Fahrni. Vier Gesellinnenjahre folgten im legendären Haute Couture Atelier von Oscar Stocker am Rennweg in Zürich.
Als junge Mutter besuchte sie 1989–1991 den Gewandmeister-Pilotkurs an der Modeco Zürich. Heute verfügt sie als Grossmutter über nahezu das gesamte Spektrum des Kostüm-Know-Hows.
Wichtigste Stationen neben dem kulturwissenschaftlich-philosophischen Studium MAS "Cultural & Gender Studies" an der ZHdK 2004–2006 waren zehn Jahre Kostümbild, Kostüm-Assistenz und Garderobe beim Kinofilm (u.a. "Sternenberg", "Drama am Gauligletscher/Notlandung"), elf Jahre Fernseh- und Kostümproduktion bei SRF, Kostümbilder für freie Produktionen (u.a. "Xang im Ried" von Paul Steinmann in Weinfelden, "Wiener Blut" und "Die schöne Helena" für die Operette Hombrechtikon) sowie Erfahrung als Kostümabteilungsleiterin am Theater Neumarkt Zürich und als
Gewandmeisterin am Opernhaus Zürich.
2015 eröffnete sie ihr eigenes Atelier in Wald ZH, wo sie neben dem Kreieren von Kostümen auch ihr Know-How an Interessierte weitergibt. Seit 2017 unterstützte sie Heidi Tanner tatkräftig bei der Herstellung der Kostüme für spock productions. Für "8 Frauen" und "Die kleine Niederdorfoper" sind sämtliche Neuanfertigungen in ihrem Atelier entstanden. Für die Produktion «Floh im Ohr» war Lilli Krakenberger für Kostümbild und Ausführung zuständig. Hin und wieder realisiert sie Kunst-Projekte, z.B. 2019 einen Bänder-Baldachin für die Stadtbibliothek Rapperswil-Jona und engagiert sich für Nachhaltigkeit im Textilbereich.
www.engelregenbogen.ch
Kostüm
Geboren am Zürichsee und fasziniert von Optik und Haptik lernte sie nach dem Vorkurs der Kunstgewerbeschule Zürich Damenschneiderin bei Elisabeth Fahrni. Vier Gesellinnenjahre folgten im legendären Haute Couture Atelier von Oscar Stocker am Rennweg in Zürich.
Als junge Mutter besuchte sie 1989–1991 den Gewandmeister-Pilotkurs an der Modeco Zürich. Heute verfügt sie als Grossmutter über nahezu das gesamte Spektrum des Kostüm-Know-Hows.
Wichtigste Stationen neben dem kulturwissenschaftlich-philosophischen Studium MAS "Cultural & Gender Studies" an der ZHdK 2004–2006 waren zehn Jahre Kostümbild, Kostüm-Assistenz und Garderobe beim Kinofilm (u.a. "Sternenberg", "Drama am Gauligletscher/Notlandung"), elf Jahre Fernseh- und Kostümproduktion bei SRF, Kostümbilder für freie Produktionen (u.a. "Xang im Ried" von Paul Steinmann in Weinfelden, "Wiener Blut" und "Die schöne Helena" für die Operette Hombrechtikon) sowie Erfahrung als Kostümabteilungsleiterin am Theater Neumarkt Zürich und als
Gewandmeisterin am Opernhaus Zürich.
2015 eröffnete sie ihr eigenes Atelier in Wald ZH, wo sie neben dem Kreieren von Kostümen auch ihr Know-How an Interessierte weitergibt. Seit 2017 unterstützte sie Heidi Tanner tatkräftig bei der Herstellung der Kostüme für spock productions. Für "8 Frauen" und "Die kleine Niederdorfoper" sind sämtliche Neuanfertigungen in ihrem Atelier entstanden. Für die Produktion «Floh im Ohr» war Lilli Krakenberger für Kostümbild und Ausführung zuständig. Hin und wieder realisiert sie Kunst-Projekte, z.B. 2019 einen Bänder-Baldachin für die Stadtbibliothek Rapperswil-Jona und engagiert sich für Nachhaltigkeit im Textilbereich.
www.engelregenbogen.ch