Produktionen - bisherige Produktionen
FLOH IM OHR - 2022
Schwank von Georges Feydeau Premiere: 16. Februar 2022, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 70 Vorstellungen Mit: Hansjörg Bahl, Vincenzo Biagi, Daniel Bill, Maja Brunner, Ramona Fattini, Bettina Kuhn, Fabienne Louves, Kiki Maeder, Thomas Meienberg, Philippe Roussel, Nico Savary Bahl, Hubert Spiess, Reto Stalder, Gabriela Steinmann, Viola Tami und Erich Vock. Regie: Erich Vock Am Piano: Erich Strebel Bühnenbild: René Ander-Huber Bühnenbau: SLS ILLUSION+CONSTRUKTION GMBH, Schwerzenbach Technische Leitung: Oliver Gerlitz > mehr |
DIE KLEINE NIEDERDORFOPER - 2019/20
Ein musikalisches Lustspiel von Walter Lesch Premiere: 5. November 2019, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 98 Vorstellungen und 38'390 begeisterte Zuschauerinnen und Zuschauer Mit: Hansjörg Bahl, Vincenzo Biagi, Daniel Bill, Maja Brunner, Ramona Fattini, Tiziana Gulino, Nico Jacomet, Bettina Kuhn, Stephan Luethy, Fabienne Louves, Philipp Malbec, Thomas Meienberg, Christian Menzi, Karin Moser, Bella Neri, Philippe Roussel, Nico Savary Bahl, Kurt Schrepfer, Hubert Spiess, Reto Stalder, Gabriela Steinmann, Viola Tami und Erich Vock. Regie: Erich Vock Musikalische Leitung: Erich Strebel Choreographie: Kurt Schrepfer Bühnenbild: René Ander-Huber, Simon Schmidmeister Produktion: spock productions gmbH, Hubert Spiess und Erich Vock www.kleine-niederdorfoper.ch > mehr |
DER WUNSCHPUNSCH - 2019/20
Musikalisches Zaubermärchen von Michael Ende Dialektfassung: Erich Vock Musik: Matthias Thurow Premiere: 16. November 2019, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 37 Mit: Made - Philippe Roussel / Maurizio di Mauro - Karin Moser / Tyrannja Vamperl - Gabriela Steinmann / Jakob Krakel - Fabienne Louves / Zauberrat Irrwitzer - Erich Vock Regie: Erich Vock Choreographie: Kurt Schrepfer Bühnenbild: René Ander-Huber Maske: Doris Lohmann www.wunschpunsch.ch > mehr |
8 FRAUEN - 2018
Eine Kriminalkomödie von Robert Thomas Schweizerdeutsche Bearbeitung: Erich Vock Premiere: 3. Oktober 2018, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: Mit: Maja Brunner, Viola Tami, Bella Neri, Hanna Scheuring, Regula Imboden, Bettina Kuhn, Ramona Fattini, Léonie Burri Regie: Erich Vock Choreographie: Kurt Schrepfer Musikalische Leitung: Erich Strebel Bühnenbild: René Ander-Huber > mehr |
DER SCHWARZE HECHT - 2017/18
Musikalisches Lustspiel in drei Akten nach einer Komödie von Emil Sautter, von Jürg Amstein Premiere: 07.11.17 - 04.02.2018, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 54 Vorstellungen Mit: Erich Vock, Maja Brunner, Viola Tami, Fabienne Louves, Sabina Schneebeli, Hansjörg Bahl, Philippe Roussel, Hubert Spiess, Daniel Bill, Gabriela Steinmann, Nadine Michelle, Monika Michel, Beat Menzi Regie: Erich Vock Bühnenbild: René Ander-Huber > mehr |
JIM KNOPF UND DER LOKOMOTIVFÜHRER - 2017/18
Kindermusical von Jörg Schneider & Emil Moser nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Michael Ende. Mit: Nicole Edelmann (Frau Mahlzahn), Ramona Fattini (Prinzessin Li Si), Fabienne Louves (Jim Knopf), Karin Moser (Ping Pong, Nepomuk, Eskimomädchen), Pascale Sauteur (Unterbonze Po Pa Pi, Matrosenjunge), Gabriela Steinmann (Frau Waas), Vincenzo Biagi (Kaiser von Mandala), Christian Menzi (Herr Ärmel, Palastwächter), Hubert Spiess (Lukas der Lokomotivführer), Erich Vock (König Alfons von Lummerland, Oberbonze Pi Pa Po); Premiere: 18.11.17, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 45 Vorstellungen > mehr |
AUSSER KONTROLLE - 2017
Eine Komödie von Ray Cooney Premiere: 25.01.2017, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 54 Vorstellungen Mit: Erich Vock, Philippe Roussel, Maja Brunner, Viola Tami, Hubert Spiess, Vincenzo Biagi, Bettina Kuhn, Nicole Edelmann, Daniel Bill, Richard Bucher Regie: Erich Vock Schweizerdeutsche Bearbeitung: Jörg Schneider & Erich Vock Bühnenbild: René Ander-Huber > mehr |
STÄGELI UF - STÄGELI AB - 2015/16
Ein alpenländisch-musikalisches Lustspiel mit den schönsten Melodien von Artur Beul Fast 40'000 Gäste in knapp 100 Vorstellungen haben die erste Spielsaison von Stägeli uf - Stägeli ab im Bernhard Theater besucht. Aufgrund der überwältigend Nachfrage werden wir das Stück im Oktober-November 2016 nochmals auf die Bühne bringen. Mit: Erich Vock, Maja Brunner, Viola Tami, Fabienne Louves, Hubert Spiess, Hansjörg Bahl, Vincenzo Biagi, Philippe Roussel, Daniel Bill, Marc Haller, Monika Hildbrand, Gabriela Steinmann , Thomas Meienberg, Nicole Edelmann, Nadine Michelle Arnet, Tina Caroli, Monika Michel, Christian Menzi Regie: Max Sieber & Erich Vock Musikalische Leitung: Erich Strebel Bühnenbild: René Ander-Huber Choreographie: Kurt Schrepfer www.staegeliuf-staegeliab.ch |
DIE ZAUBERORGEL - 2015/16
Märchenmusical von Jörg Schneider Musik von Emil Moser Regie: Erich Vock Premiere: 18.11.2015, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 51 Vorstellungen Besetzung: Fridolin - Hubert Spiess / Rägeli - Nicole Edelmann / Apotheker Bitterli - Christof Oswald / Frieda, seine Frau - Gabriela Steinmann / Vogelscheuche - Fabienne Louves / Schneemann - René Grünenfelder / König Adalbert der Letzte - Vincenzo Biagi / Frau Bürkli, Magd, Pilzfraueli, Schwester Balsamia - Bettina Kuhn / Frau Maag, Magd, Taglöhnerin, Schwester Salbia - Katharina Bohny / Polizist, Bauer, Taglöhner, Hofmeister - Samuel Eisenring. > mehr |
ALLES UF CHRANKESCHII - 2014/15
Eine Komödie aus dem Gesundheitswesen Nach dem Rezept von von Ray Cooney Schweizerdeutsche Dosierung von Jörg Schneider & Erich Vock Verschrieben von spock productions, Hubert Spiess & Erich Vock Premiere: 21.01.2015, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 53 Zusammensetzung Philippe Roussel, Maja Brunner, Hubert Spiess, Viola Tami, Vincenzo Biagi, Bettina Kuhn, Peter Zgraggen, Werner Baumgartner, Simon Keller Operationsleitung: Erich Vock Verpackung: René Ander-Huber Nebenwirkungen: Kann süchtig machen > mehr |
Emil und die Detektive - 2013/14
Nach dem Kinderbuch von Erich Kästner Musik von Marc Schubring Text von Wolfgang Adenberg Schweizerdeutsche Bearbeitung von Erich Vock Premiere: 16.11.2013, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 54 > mehr |
Die Kleine Niederdorfoper - 2009/2011 und 2013/14
Musikalisches Lustspiel in 3 Akten von Walter Lesch Neufassung von Max Rüeger und Werner Wollenberger Musik von Paul Burkhard Am 2. März 14 hat der Heiri zum letzten Mal sein Kalb verkauft. Eine wunderschöne Zeit im Lämmli ging zu Ende. Premiere: 03.11.2009, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 327 Vorstellungen Anzahl Besucher: 127'114 www.kleine-niederdorfoper.ch |
La Cage Aux Folles - 2012
Autor: Harvey Fierstein / Komponist: Jerry Hermann Regie & Choreographie: Kurt Schrepfer / Musikalische Leitung: Erich Strebel Schweizerdeutsche Bearbeitung Liedtexte: Domenico Blass & Erich Vock Premiere: 16.02.2012, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 70 Vorstellungen Ausgezeichnet mit inzwischen 10 Tony Awards, zählt La Cage aux Folles zu den erfolgreichsten Musicals aller Zeiten, das nicht nur sture gesellschaftliche Konventionen auf die Schippe nimmt, sondern auch eine sehr berührende Liebes-geschichte erzählt. Denn wenn Herz und Norm ganz schonungslos aufeinander treffen, gibt es immer viel zu lachen. Aus ursprünglich 36 geplanten wurden 70 gespielte Vorstellungen. 25.000 Zuschauer lachten, jubelten, weinten und fühlten mit. Mit: Erich Vock, Hubert Spiess, Maja Brunner, Hansjörg Bahl, Viola Tami, Gabriela Steinmann, Pierre Alexandre, Christian Schild, Thomas Meienberg, Peter Zgraggen, Julian David, Andreas Decker, Jimmy Laremore, Anton Perez, Gianmarco Rostetter, Nielson Soares Bühnenbild: René Ander-Huber & Simon Schmidmeister / Kostüme: Regina Staiger & Bettina Steiner Maske: Doris Lohmann & Ronald Fahm > mehr |
Huusfründe - 2010
Komödie von Lewis Easterman Dialektbearbeitung: Charles Lewinsky 240 Jahre geballte Frauen-Power ist das Motto dieser Produktion. Premiere: 19.09.2010, MZG Sandbuck, Neerach Vorstellungen: 43 Vorstellungen TV-Aufzeichnung: Dez 2010 > mehr |
DER WUNSCHPUNSCH - 2009/10
Musikalisches Zaubermärchen von Michael Ende Dialektfassung: Erich Vock Besetzung: Made - Vincenzo Biagi / Maurizio di Mauro - Karin Moser / (Tyrannja Vamperl - Bettina Kuhn / Jakob Krakel - Kiki Maeder / Zauberrat Irrwitzer - Peter Zgraggen Premiere: 15. November 2009, Bernhard-Theater, Zürich Vorstellungen: 45 > mehr |
ZWEI FÜR EIS (Two into one) - 2008
Komödie von Ray Cooney Dialektbearbeitung: Erich Vock Wenn man es mit der Wahrheit nicht allzu genau nimmt, dann tut man sich scheinbar in vielem leichter. Sei es im Berufs- oder im Privatleben. Rudolf Langenegger (Heiner Hitz) ist Politiker und Ehemann und ein Paradebeispiel beider Gattungen. Der erfinderische Nationalrat auf Abwegen wird da nur noch von seiner Frau Sylvia (Elisabeth Graf) übertrumpft. Und so kommt es, dass sich diese mit Ihrem "One-Afternoon-Stand" zur gleichen Zeit im gleichen Hotel trifft wie Ihr Ehemann mit seiner Geliebten (Kiki Maeder). Da die untreuen Ehehälften sich Tür an Tür, d.h. Suite an Suite vergnügen wollen, lassen die Ereignisse, die alle Beteiligten mit halsbrecherischer Geschwindigkeit in die Sackgasse ihrer Ausreden wirbeln, nicht lange auf sich warten. Darunter leidet vor allem einer: der überaus loyale und gutmütige Sekretär Kurt Aeschlimann (Erich Vock). Der zum einen die amourösen Machenschaften seines Chefs decken und andererseits als amouröses Abenteuer für dessen Ehefrau herhalten soll. Diese Zwickmühle lässt den sonst harmlosen Büroangestellten ungeahnte Kräfte mobilisieren. Und so wird in verschiedenste Rollen geschlüpft, vom Arzt der Geliebten bis hin zum schwulen Freund des Kellners (Hubert Spiess). Und das ist erst der Anfang einer Serie irrwitziger Attacken auf das Zwerchfell des Publikums. Einmal mehr beweist Ray Cooney auch in diesem Bühnenstück, dass er der unumstrittene Champion der britischen Komödie ist, und einmal mehr beweist Erich Vock, dass er geradezu prädestiniert ist, diese "Cooneyschen" Figuren umzusetzen. Um ihn herum glänzt wiederum ein hochkarätiges Ensemble. > mehr |
Vocklore, Der Reiz der Schweiz - 2007
Kabarett von Domenico Blass und Michi Rüegg Wie zelebriert man als Schweizer sich selber, ohne die eigene Neutralität zu verletzen? In seinem zweiten abendfüllenden Soloprogramm outet sich Erich Vock als Schweizer und ergründet die helvetische Seele. Und das Land, in dem sie gedeiht. Ein Land, das wir notfalls auch gegen uns selber verteidigen. Ein Land mit Traditionen und Werten, wie die Pflicht zum Grüezi, auch für Nicht-Schweizer. Oder die berühmte Schweizer Bescheidenheit, auch in Salärfragen von Top-Managern. Und nicht zuletzt unsere gute alte Bürokratie, die Stütze des Staates. Wir lernen ein Volk zwischen Mythen und Lauberhorn kennen. Und verstehen, wieso Integration in einem Land schwierig ist, wo ein Berner im Wallis als Ausländer gilt. > mehr |
BABY BABY BALLA BALLA! - 2006
Komödie von Ray Cooney & Michael Cooney Dialektbearbeitung: Erich Vock Thomas Bickel (Erich Vock) und seine Frau Lisa (Regula Imboden) stehen kurz vor der Adoption eines Kindes. Es ist der glücklichste Tag ihres Lebens – das heisst, es könnte so sein, wenn da nicht Daniel (Hubert Spiess) und Lukas (Gábor Neméth) beschlossen hätten, ihrem ältesten Bruder zur Seite zu stehen. Was zur Folge hat, dass statt Harmonie schon bald das Chaos herrscht. Es wimmelt von illegalen Immigranten (Bettina Kuhn, Irène Fritschi), Leichen, geschmuggelten Zigaretten und ehemaligen Ehefrauen, die nie welche waren. Die besten Voraussetzungen also, um einem Neugeborenen ein sicheres und behütetes Heim zu gewähren. Als schliesslich Frau Rössler (Maja Brunner), die Chefin der Adoptionsagentur, vor der Tür steht, ist Thomas dem Nervenzusammenbruch nahe. Und als ihm seine Chaos-Brüder auch noch einen Gangster der Russenmafia auf den Hals hetzen, glaubt er endgültig im falschen Film zu sein. Wen wundert es da, dass schon bald ein weiterer "Freund und Helfer" in Person des Polizisten Haldimann (Werner Baumgartner) eintrifft, der ein besorgtes Auge auf die Turbulenzen im Hause Bickel geworfen hat. Da soll noch jemand sagen, Vater werden sei nicht schwer. Der Komödien-Guru Ray Cooney hält auch in seinem neuesten Streich, was sein Name seit Jahren verspricht. «Baby Baby, Balla Balla!» («Tom, Dick and Harry») ist eine freche, ausgelassene, turbulente, clevere und schön schwarze Komödie. > mehr |
KILLE KILLE - 2005
Komödie von Derek Benfield Dialektbearbeitung: Erich Vock Alles könnte so friedlich und idyllisch zugehen im neuen Heim der Familie Hartmeier (Maja Brunner, Peter Fischli, Viola Tami), gäbe es da nicht ständig diese «lästigen Zwischenfälle». Erst stürzt der Fensterputzer von der Leiter, dann erwischt es den Fernsehtechniker, und auch der Gasableser überlebt seinen Besuch nicht. Das verschreckt natürlich die Gäste und verdirbt Gerry (Erich Vock), dem Schwiegersohn in spe, die gute Laune. Denn ihm scheinen auf Schritt und Tritt Tote zu begegnen. Sei es in der Hausbar oder im Gartenteich. Als dann auch noch der Herr Pfarrer (Hubert Spiess) im Garten friedlich entschläft und von den Hausbesitzern heimlich in der Schubkarre entsorgt wird, erhärtet sich für Gerry der Verdacht, dass diese Zwischenfälle weder Zu- noch Un-, sondern klare Mord-Fälle sind. Das kann man ihm aber auch nicht verübeln, oder …? Ein herrliches Stück schwarzen, englischen Humors, das mit ausgesprochenen und vor allem unausgesprochenen Mutmassungen spielt und so für immer mehr Verwirrung und kompromittierende Situationen sorgt. > mehr |
Alles Erfunde! - 2004
Schwank von Lewis Easterman Dialektbearbeitung: Charles Lewinsky Ein Roboter, der deutsch versteht? Eine Maschine, der man einfach nur einen Befehl erteilen kann, und schon ist er ausgeführt? Mit so einer Erfindung kann man Millionär werden. Wenn sie funktioniert. Doch da "Alles erfunde!" ein Schwank ist, funktioniert der Roboter natürlich nicht - und das ausgerechnet in dem Moment, wo ein potentieller Kunde nach dem anderen eintrifft, um sich das neue technische Wunderwerk anzusehen. Aber man muss den Kunden etwas bieten. Denn nur wenn sie begeistert sind und dicke Schecks ausschreiben, hat der Erfinder (Kamil Krejci) endlich genug Geld und sein Haus muss nicht zwangsversteigert werden. Und dann müssten er und seine Schwester (Karin Moser) nicht nach Australien auswandern. Was wiederum sehr im Sinne des benachbarten Gemüsehändlers (Erich Vock) wäre, der sich bis über beide Ohren in besagte Schwester verliebt hat und wild entschlossen ist, diese zum Traualtar zu führen. Es kommt, wie es kommen muss: der Liebhaber muss für den Roboter einspringen und sich als Maschine ausgeben. Was durchaus klappen könnte, wenn die Kaufinteressenten nicht so irrwitzige Sonderwünsche hätten. Wenn sie nicht dauernd versuchen würden, sich gegenseitig auszustechen. Und wenn da nicht diese Metzgersfrau (Bella Neri) wäre, die auch ein Auge auf den netten Gemüsehändler geworfen hat... Ja, man hat's nicht leicht als Roboter. Und der Zuschauer wird Mühe haben, vor Lachen nicht vom Stuhl zu fallen. > mehr |
Vock Yourself, Unkenrufe vom anderen Ufer – 2003
Kabarett von Domenico Blass & Michi Rüegg Führt ein Coming Out unweigerlich zum Knock Out? Oder: Kann man Heterosexuelle eigentlich umprogrammieren? In seinem ersten Solo-Programm stellt Erich Vock Fragen, so dunkelgrau wie der Alltag – und findet Antworten, so bunt wie das Leben. Mal grell, mal Aquarell. Mal zartrosa, mal rabenschwarz. Aber immer naturgetreu und lichtecht. "Vock yourself!" zeigt sexuell aktiven Menschen jeglicher Ausrichtung die intensivsten, intimsten und idiotischsten Momente eines schwulen Lebens. Von der Aufklärung der eigenen, unwissenden Eltern bis zur Abklärung der Folgen einer registrierten Partnerschaft. Von der Vermutung, dass Batman schwul ist, bis zur Feststellung, dass der beste Freund es nicht ist. > mehr |
Diskretion isch Ehresach - 2002
Komödie von Lewis Easterman Dialektbearbeitung: Charles Lewinsky Der äusserst korrekt wirkende Regierungsrat Häfliger (Erich Vock) will von der sprichwörtlichen Diskretion eines Erstklasshotels und den guten Kontakten des Hoteldirektors Sulzbach (Kamil Krejci) profitieren. Nicht nur um von einem russischen Geschäftsmann (Werner Bachofen) einen Koffer mit Bestechungsgeld entgegenzunehmen, sondern auch, um sich ein im wahrsten Sinne des Wortes fesselndes Schäferstündchen zu gönnen. Aber dann ist das Schäferstündchen gar kein Schäferstündchen, der Mann mit dem Geldkoffer taucht im falschen Moment auf, und eine junge Journalistin (Anikó Donáth) wittert einen schlagzeilenträchtigen Skandal. Da hilft nur das, was in Schwänken immer hilft: Lügen, Verkleiden und immer neue Ausreden erfinden. Zum Glück arbeitet im Hotel ein Zimmerkellner (Erich Vock), der dem Regierungsrat verblüffend ähnlich sieht. Dieser muss nun unfreiwillig zur Verfügung stehen. Doch dadurch wird die Situation für alle Beteiligten nicht wirklich einfacher. Und als schliesslich auch noch Frau Regierungsrat Häfliger (Bettina Kuhn) im Hotel auftaucht und befürchtet, dass sie inzwischen Witwe geworden ist, scheint die Katastrophe komplett. Doch erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. > mehr |